Allgemeine Daten
- Getriebeart
- Manuell
- Kraftstoff
- Diesel, Benzin
- Antriebsart
- Frontantrieb
- Türen
- 5
- Sitze
- 2 Vordersitze, 3 Rücksitze
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Während die Konkurrenz wie immer dem Golf oder Jetta von VW nacheifert, wandelt Fiat mit dem neuen Tipo unerwartet auf anderen Pfaden. Für einen Basispreis von 12.500 Euro bringen die Italienischen Autobauer eine schicke und geräumige Limousine auf den Markt, die durchaus Potenzial zum Preis-Leistungs-König hat.
Der Fiat Tipo ist ein alter Bekannter. Bereits 1988 wurde er als Nachfolger des Fiat Ritmo produziert. 1989 wurde er sogar zum Fahrzeug des Jahres gekürt. Vielleicht ist das der Grund, warum Fiat gerade den schon in Vergessenheit geratenen Wagen wieder zum Leben erweckt hat. Erfreulicherweise haben sich die Italiener nicht der allgemeinen Jagd auf den VW Golf angeschlossen, sondern kreierten eine Limousine, die endlich wieder ihre südländischen Wurzeln durch sportlich elegante Linienführung und bulliger Front erkennen lässt. Auch bei der Gestaltung der Heckpartie haben sich die Entwickler etwas einfallen lassen. Es wirkt knackig, fast muskulös, besticht aber dennoch durch ein harmonisches Design.
Der Start in das Kompakt-Limousinen-Segment wird dem neuen Italo-Auto durch eine aggressive Preispolitik erleichtert.
Pünktlich zur Markteinführung in diesem Jahr wird es für 12.500 Euro das Premierenmodell "Opening Edition" geben, das serienmäßig unter anderem bestückt ist mit:
Natürlich gibt es auch ein reichhaltiges Angebot an Sonderausstattung wie:
Die 4,54 Meter lange Limousine wird im türkischen Bursa gebaut und bietet allen Insassen ein üppiges Platzangebot. Mit einer Beinfreiheit von etwa 93,4 Zentimeter finden selbst große Personen im Font ausreichend Platz. Der Kofferraum der Stufenheck-Limousine hat ein Fassungsvermögen von rund 520 Liter, sodass das Reisegepäck der Familie sicher verstaut werden kann. Später soll die Modellreihe durch eine Schrägheck-Version erweitert werden. Ab September 2016 ist ein Kombi geplant. Ob es auch ein Abarth-Model geben wird bleibt abzuwarten, ist aber, wie aus Insiderkreisen zu hören ist, sehr wahrscheinlich.
Wer etwas mehr unter Haube haben möchte als den 1,4 Liter-Vierzylinder- Basismotor mit 95 PS und einen Kraftstoffverbrauch von 5,7 Liter, muss deutlich mehr bezahlen. Für einen Aufpreis von 2.900 Euro gibt es die stärkere Version mit Sechsgang -Automatik und 110 PS. Der kleinste 95 PS Diesel kostet rund 2.000 Euro mehr als der Benziner. Hingegen ist die Preisspanne zwischen dem 110 PS Benziner und 120 PS Diesel mit einem Aufschlag von 300 Euro deutlich geringer.
Die Euro-6-Diesel Norm wird vom neuen Italiener dank der von Fiat entwickelten Multijet-Einspritzung problemlos erfüllt.
Die Kompakt-Limousine besticht nicht nur durch den sehr günstigen Preis. Auch das Design hebt sich erfreulich vom teilweise schon tristen Einerlei auf deutschen Straßen ab. Bei der Konkurrenz wie Opel Astra und VW Jetta sorgt der sportlich elegante Italiener sicherlich schon jetzt für Aufregung.
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