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Testberichte - CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Johannes

Stärken:

  • Prächtige Fahrleistungen
  • Luxuriöse Einrichtung
  • Kein Stauraumverlust
  • Günstiger als die PHEVs
  • Hohe Anhängelast

Schwächen:

  • Hoher Verbrauch & CO2-Ausstoß
  • Teure Extras
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Audi Q8 55 TFSI im Test

Herrliche Fahrleistungen dank Dreiliter-V6

Der Q7 und der Q8 krönen Audis SUV-Sortiment. Der Q7 ist ein klassisches Schrägheck, der Audi Q8 ein modernes SUV-Coupe. Im Antriebsregal thront der RS Q7 bzw. Q8 mit seinen 600 PS hoch über dem Rest. Am anderen Ende der Palette sitzt der Vierzylinder 45 TFSI mit 245 PS; dazwischen liegen der SQ8, zwei Plug-in-Hybride und der prächtige Sechszylinder 55 TFSI. Er rumort unter der Haube unseres Testwagens. Ein Bericht.

Audi Q8 außen vorne
© Audi

Mit R4, V8, als PHEV – und ab 2025 als BEV

Ein SUV der oberen Mittelklasse mit einem Vierzylinder? Ja, auch das ist heutzutage möglich. Beim Audi Q8 können allerdings nur Kunden in China auf diese Option zurückgreifen. Trotzdem. Der Kunde hat zurzeit die Macht der Wahl, die “Power of Choice”. Wer will und über ausreichend Kleingeld verfügt, kann seinen Q8 von einem vier Liter großen V8 antreiben lassen. Als SQ8 leistet der Bi-Turbo stolze 507 PS und 770 Nm, als RS Q8 gar deren 600 bzw. 800. Zu überweisen sind für die zwei Pracht-Exemplare jedoch mindestens 108.000 Euro respektive 134.500 Euro.

Mit diesen Preisen steht der Audi Q8 einem Mercedes-AMG GLE Coupe und einem BMW X6 M in Nichts nach. Wie die zwei Hauptkonkurrenten hat Audi’s Crossvover-SUV außerdem die immer beliebteren elektrischen Antriebssysteme im Portfolio. Beim Q8 setzt es sich gegenwärtig aus zwei Plug-in-Hybriden zusammen: dem 55 TFSI e mit 381 und dem 60 TFSI e mit 462 PS; zuletzt waren sie für rund 89.000 und gut 97.000 Euro zu haben. Bis der erste batterieelektrische Q8 auftauchen wird, dauert es hingegen noch ein Weilchen – voraussichtlich bis 2025.

Audi Q8 außen vorne 2
© Audi

V6 leistet 340 PS und 500 Nm

2025 soll, laut aktueller Planung, der Q8 zum Q8 e-tron werden – und damit nicht nur den aktuellen Q8, sondern auch den Audi e-tron ersetzen. Noch ist es aber nicht so weit. Noch geben im Sortiment die Benziner – als Solisten oder im Duett mit einem E-Motor – den Antriebstakt vor. Der einzige Solist ist der V6 in unserem Testwagen: der 340 PS und 500 Nm starke 55 TFSI (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 10,3 bis 10,6 Liter auf 100 km, 233 bis 240 g/km CO2 und Effizienzklasse k.A.). Unterstützt wir das rund 170 Kilo schwere Dreiliter-Aggregat von einem 48-Volt-Mildhybrid-System.

Sein Debüt gab der 55 TFSI im Februar 2019. Kein halbes Jahr später, im Herbst 2019, passte Audi den Sechszylinder an die neue Emissions-Norm an; im Herbst 2020 erhielt die Dreiliter-Maschine ihren bis dato letzten Feinschliff. Seinen Ursprung hat der V6 in VWs Motorenbauserie “VW EA839”. Die Motoren dieser Serie werden nur in den prestigeträchtigsten Modellen den Konzerns verbaut: im Porsche Panamera, ebenso wie im Cayenne und im Macan; im VW Touareg ebenso wie im Audi A8. Eine Besonderheit dieses 3-Liter-Ottomotors ist, dass er im Miller-Zyklus läuft.

Audi Q8 außen hinten
© Audi

Miller-Zyklus, gehärtete Zylinderlaufbahnen und 2,5 bar sorgen für richtig Dampf

Das heißt, dass die Einlassventile des Audi Q8 55 TFSI – abgekürzt für “Turbocharged Fuel Stratified Injection” – schon geschlossen werden, bevor die Kolben ihren unteren Totpunkt erreichen. Das verkürzt die Kompressionsphase, verlängert die Expansionsphase – und erhöht am Ende den Gesamt-Wirkungsgrad. Gleiches gelingt den mit einer besonders verschleißfesten Eisenbeschichtung versehenen Zylinder-Laufbahnen. Für den richtigen Druck im Kessel sorgt ein Twinscroll-Abgasturbolader; er findet im 90° breiten V der Zylinderbänke Platz und lädt den Motor mit maximal 2,5 bar auf.

All diese Einzelheiten ergeben ein harmonisch-kraftvolles Antriebskennfeld; oder anders gesagt: Der V6 hängt herrlich am Gas und lässt auch nicht locker. Das Spitzendrehmoment liegt zwischen 1.370 und 4.500 Touren an. Elektrische Unterstützung benötigt der mächtige Benziner keine – entsprechend gering ist der Beitrag des Elektromotors, eines Riemen-Starter-Generators (3 kW). Wie es der Name andeutet, hat der RSG eine andere Funktion: er soll Strom generieren. Das gelingt ihm mit einer Rekuperationsleistung von bis zu 12 kW – mit ihr wandelt er Verzögerungsenergie in elektrische Energie um.

Audi Q8 außen vorne 3
© Audi

Mildhybrid-System senkt den Verbrauch um gut einen halben Liter

Gespeichert wird die Energie im Q8 55 TFSI elektrochemisch, in einer kleinen Lithium-Ionen-Batterie. Alternativ kommt sie über das 48 Volt-Hauptbordnetz direkt zum Einsatz: vorrangig um Sprit zu sparen. Das Start-Stopp-System wird schon ab 22 km/h aktiv, die Segelfunktion stellt den Benziner zwischen 55 und 160 km/h bei Unterforderung kalt. All das soll laut Audi im Alltagseinsatz den Durchschnittsverbrauch um maximal 0,7 Liter senken. Im Test genehmigt sich der V8 im Schnitt 11 bis 12 Liter – akzeptabel für ein Luxus-SVU-Coupe mit knapp 2,2 Tonnen und einem vergleichsweise schlechten cw-Wert von 0,36.

Mehr als akzeptabel sind mit dem 55 TFSI die Fahrleistungen. Latschen wir voll aufs Pedal, wird die Geschwindigkeitsanzeige im Q8 nach knapp sechs Sekunden dreistellig. Der Druck lässt erst weit jenseits der 200 km/h nach, abgeregelt wird bei Tempo 250. Die beiden um einiges stärkeren PHEVs beschleunigen nur um ein paar Zehntelsekunden schneller; sie sind allerdings auch gut 300 Kilo schwerer. Das spürt man auch beim Fahren. Der Q8 bewegt sich mit dem 55 TFSI spürbar agiler, dynamischer als mit den Plug-in-Hybriden.

Audi Q8 außen vorne 4
© Audi

Q8 55 TFSI günstiger als PHEVs & mit größerem Stauraum

Bleiben wir noch kurz beim Vergleich des Audi Q8 55 TFSI mit den beiden Q8 PHEVs. Mit dem V6 kostet der Q8 zurzeit 81.400 Euro, d.h. rund 7.500 Euro weniger als der Q8 55 TFSI e. Diesen Vorsprung lässt sich der Benziner nicht mehr nehmen: er bleibt auch bei den Gesamtkosten die günstigere Variante. Mit seinem 85 Liter-Tank deckt der 55 TFSI zumal einen etwas größeren Aktionsradius ab als die PHEVs mit ihrem 75-Liter-Tank und ihrer 18-kWh-Batterie. Die maximale Anhängelast ist mit 2.800 Kilo bei den zwei “55er” identisch; ebenso die Stützlast von 115 Kilo.

Der Q8 55 TFSI hat aber noch einen weiteren Vorteil: Sein Kofferraum fasst 605 bis 1.755 Liter; bei den Plug-in-Hybriden schrumpft der Stauraum durch die Batterie auf 505 bis 1.625 Liter. Den Makel, dass die Ladekante auf einer Höhe von über 80 Zentimetern liegt, teilen sich die unterschiedlich angetriebenen Q8-Modelle. Gleiches gilt für die Tatsache, dass sich die Lehnen der Fondbank nicht vom Kofferraum aus umklappen lassen.

Audi Q8 innen Cockpit
© Audi

Luxuriöse Platzverhältnisse und Ausstattungsdetails

Letztlich aber passen diese Eigenheiten perfekt zum Q8: das SUV-Coupé ist der Beau, der Audi Q7 der Pragmatiker. Beim Platzangebot und Sitzkomfort muss man im 4,99 Meter langen Q8 indes keine Kompromisse eingehen: es ist so, wie man es sich von einem Luxus-SUV erwarten darf – äußerst luxuriös. Selbst die Kopffreiheit auf der Rückbank fällt für ein SUV-Coupe untypisch luftig aus. Luftig-leicht wirken überdies die rahmenlosen Türen und der von Knöpfen weitgehend befreite Innenraum mit seinen drei Bildschirmen.

Leicht und locker bewegt sich der Audi Q8 55 TFSI über öffentliche Straßen wie holprige Feldwege; insbesondere mit den beiden optionalen Fahrwerks-Extras: der aktiven Luftfederung und der Allradlenkung. Der permanenten “quattro”-Allradantrieb ist – das versteht sich in dieser Preisklasse von selbst – ab Werk mit von der Partie; ebenso der 8-stufige hydraulische Drehmoment-Wandler. Beim Bremsen verbeißen sich die Alu-Sättel in 375 und 350 Millimeter große Bremsscheiben; beim Fahren kann der Fahrer bei Bedarf auf nahezu 40 Fahrerassistenten vertrauen. Auch das ist Luxus.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - White Text - Johannes

Meine Meinung zu diesem Modell:

Der V6 des Audi Q8 55 TFSI der einzige Benziner aus dem konventionellen Q8-Antriebssortiment, der ohne große elektrische Unterstützung auskommt. Sein Mildhybrid-System hilft hauptsächlich beim Spritsparen – beim Antreiben benötigt der 340 PS starke Dreiliter keine Hilfe. Die Fahrleistungen sind herrlich, der Verbrauch ist allerdings recht hoch.

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