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Oldtimer und aktuelle Neuwagen über MeinAuto.de

Oldtimer lassen ihre Fahrer in eine längst vergangene Welt eintauchen. Sie verströmen ein ganz besonderes Flair, haben Charakter und vermitteln ein einzigartiges Fahrgefühl. Vor allem aber sind sie wundervoll anzuschauen, und bei ihrem Anblick werden alte Zeiten wieder lebendig. Auch wenn sie weit entfernt von einer technisch bequemen Handhabung sind, fühlt sich der Fahrer eines Oldtimers doch wie der König der Straße. Als "echten" Oldtimer bezeichnet man ein Kraftfahrzeug, das mindestens dreißig Jahre alt sein muss. Die Fahrzeuge werden, ihrem Baujahr entsprechend, in die Klassen A bis G eingeteilt. Auch ab und zu als "Veteran" bezeichnet, haben Oldtimer mit den heutigen Neuwagen nicht mehr viele Gemeinsamkeiten. Sie sind oft Unikate, die meist liebevoll und aufwendig restauriert, stolz auf Oldtimer Treffen präsentiert werden.

Oldtimer lassen ihre Fahrer in eine längst vergangene Welt eintauchen. Sie verströmen ein ganz besonderes Flair, haben Charakter und vermitteln ein einzigartiges Fahrgefühl. Vor allem aber sind sie wundervoll anzuschauen, und bei ihrem Anblick werden alte Zeiten wieder lebendig. Auch wenn sie weit entfernt von einer technisch bequemen Handhabung sind, fühlt sich der Fahrer eines Oldtimers doch wie der König der Straße. Als "echten" Oldtimer bezeichnet man ein Kraftfahrzeug, das mindestens dreißig Jahre alt sein muss. Die Fahrzeuge werden, ihrem Baujahr entsprechend, in die Klassen A bis G eingeteilt. Auch ab und zu als "Veteran" bezeichnet, haben Oldtimer mit den heutigen Neuwagen nicht mehr viele Gemeinsamkeiten. Sie sind oft Unikate, die meist liebevoll und aufwendig restauriert, stolz auf Oldtimer Treffen präsentiert werden.

Die Entwicklung der Oldtimer anhand einiger Beispiele

Im Grunde begann sich die Automobilindustrie erst zu Beginn der fünfziger Jahre von den Schrecken des Zweiten Weltkrieges zu erholen. Es wurden damalige Neuwagen entwickelt, und Deutschland stieg schnell zu einer der führenden Autobauer-Nationen auf.

Vom VW Käfer zum Beetle

VW Beetle
Modellbeispiel BMW 3er 2015

Es sollte ein Volkswagen werden - im wahrsten Sinne des Wortes, der von Ferdinand Porsche entwickelt wurde. Schon 1935 wurde der erste Prototyp fertiggestellt. Im Mai 1938 wurde der Grundstein für eine Autofabrik bei Fallersleben gelegt. Die Deutschen hatten nun die Möglichkeit, 990 Reichsmark für dieses Auto anzusparen. Diese Gelegenheit der Ratenzahlung haben bis zum Ende des Krieges etwa 300.000 Menschen genutzt - ohne je "ihren" Wagen zu fahren. Der Zweite Weltkrieg brachte es mit sich, dass die Autotechnik nur noch für Militärfahrzeuge genutzt wurde. Nach Kriegsende begann in Wolfsburg, so der neue Name für den Standort des Automobilwerkes, wieder die Produktion. Schon 1947 wurden einige VWs in die Niederlande ausgeliefert und 1949 in die USA, die dem Auto den Namen gab, den er heute trägt: Beetle, was auf Deutsch "Käfer" heißt. Der Begriff fand 1938 in der New York Times erstmalig Verwendung.

Es gibt fast kein Auto, an dem so viel verbessert oder verändert wurde wie beim Käfer. Schließlich hat der VW aus den 70er Jahren nur noch das alte Bauprinzip beibehalten, das als das Wiedererkennungsmerkmal des Typs gilt. 1951 versuchte man, das Heizungssystem zu verbessern - jedoch ohne großen Erfolg. Zwei Jahre später wurde das typische Brezelfenster durch ein größeres Fenster ersetzt. Zwei Auspuffrohre wurden ab 1955 montiert und die kleinen Heckleuchten wurden immer größer, bis zu den voluminösen Exemplaren am Käfer 1303, den es ab 1972 zu kaufen gab. Auch die Blinker wurden verändert: Die typischen Blinkerarme, die hinter den Türsäulen eingebaut waren, wichen Blinkern, die auf den Kotflügeln und ab 1974 in den Stoßfängern eingebaut wurden. 1978 lief der letzte in Deutschland gebaute Käfer vom Band und wurde nur noch in Mexiko produziert. Von 1997 bis zum Juli 2010 wurde der New Beetle gebaut, der als Neuwagen seit Frühjahr 2011 den damaligen VW Beetle abgelöst hat.

Der Fiat 500

Ein weiteres wichtiges Modell der Autogeschichte ist der Fiat 500. Der 500 von damals bis zum heutigen Neuwagen und (fast) originalen Nachbau des ehemaligen Kultautos ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Von 1936 an wurde dieser heutige Oldtimer gebaut und hieß Fiat 500 A. Der von 1949 bis 1955 erbaute Fiat 500 C konnte den größten Erfolg und die höchsten Stückzahlen feiern. 1957 wurde der Fiat 500 N der Öffentlichkeit präsentiert und bis 1960 wurden davon insgesamt 181.078 Stück gebaut. Darauf folgten der Fiat D und einige weitere Modelle. 2007, fünfzig Jahre nach dem Modell Nuova 500, wurde der neue Fiat 500 in seiner heutigen Form herausgebracht. Ob er als Neuwagen allerdings den Kultstatus der Oldtimer Modelle toppen kann, bleibt abzuwarten.

BMW 02 - und der 3er BMW

Modellbeispiel BMW 3er 2015

Der erste BMW der 02er Serie wurde 1966 in München vorgestellt. Er läutete eine 45-jährige Baureihe ein, die in den 1960er und 1970er Jahren Kultstatus erlangte. Deren Typenzüge fanden sich auch in der späteren 3er BMW Reihe wieder, die 1975 das erste Mal gebaut wurde. Heute ist nicht mehr viel des Klassikers übrig, denn mittlerweile rollt die bereits sechste Generation des 3er BMW auf der Straße. Erst im Jahr 2012 wurde ein neues Modell eingeführt, das wesentlich größer ist als Modelle der damaligen 02er Serie.

Vom Kadett zum Opel Astra

Modellbeispiel BMW 3er 2015

Ab 1936 wurde der Opel Kadett produziert und eine beeindruckende Erfolgsstory begann. 1993 wurde der letzte Kadett E (Cabrio) gebaut, der ca. 3,8 Millionen Mal vom Band lief. Der Nachfolger hieß Opel Astra und fährt heute schon in der vierten Generation auf unseren Straßen. Erst vor Kurzem stellte man eine Modellerweiterung (Stufenheck) inklusive eines Facelifts des Opel Astra vor. Große Gemeinsamkeiten haben Opel Astra und Kadett allerdings nicht.

Der Opel Olympia

1935 wurde der Opel Olympia auf der Internationalen Automobilausstellung in Berlin das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Aufgrund der im Jahr 1936 stattfindenden olympischen Spiele hatte man diesen Neuwagen Olympia genannt. Es gab ihn als Limousine oder Cabriolet zu kaufen. Die Fabrikation ziviler Fahrzeuge wurde Ende des Jahres 1940 bei Opel gestoppt: 168.875 Autos vom Typ "Olympia" waren bis zu diesem Zeitraum als Neuwagen gebaut worden. Schon 1947 wurde die Produktion wieder in Gang gesetzt. Fast 40 Jahre später wurde dieses Modell durch den "Opel Olympia Rekord" ersetzt. Zwischen den Jahren 1981 und 1988 kam der Mittelklassewagen Ascona C auf den Markt, der 1988 vom Opel Vectra abgelöst wurde und seit wenigen Jahren unter dem Namen Opel Insignia bekannt ist.

Blick in die Zukunft

Was bleibt zurück von der "guten alten Zeit" des Automobilbaus? Welche Modelle haben sich in welcher Stückzahl bis heute erhalten? Vom Käfer sind noch aktuell etwa 23.380 Fahrzeuge angemeldet und der alte VW besitzt immer noch Kultstatus. Vom alten Fiat 500 rollen derzeit 4256 Fahrzeuge auf den Straßen. Von den verschiedenen Modellen der 02er Klasse von BMW sind nur noch insgesamt 5.475 Fahrzeuge zugelassen. Vom Kadett sind nur noch ca. 719 Modelle unterwegs. Der Opel Olympia Rekord bringt es insgesamt auf 3.329 Zulassungen und der Opel Ascona kann immerhin 3.124 Zulassungen verbuchen.


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